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Financial Planning
Seien Sie der nächsten Season voraus.
Entwerfen Sie szenario- und treiberbasiert das "Big Picture" einer umfassenden Umsatz- und Finanzplanung.
Führen Sie Umsatz- und Margenplanung mit einer GuV-Planung zusammen und analysieren Sie einfach den Umsatz eines Stores aus dem Vorjahr. 
Modern. Dynamisch. Verlässlich.


Das Modul Finanzplanung beinhaltet sowohl eine strategische Geschäftsplanung als auch die detaillierte Finanzplanung. Die strategische Planung umfasst die langfristige Grobplanung der zukünftigen Unternehmensentwicklung. Hier können die Umsätze und Kosten für einzelne Vertriebskanäle, Märkte und Produktbereiche unter anderem durch Zuhilfenahme von externen Marktdaten Abschätzungen und Bewertungen von Marktpotentialen, Marktentwicklungen und eigenen Marktanteilen vorgenommen werden. Anschließend ist mit der Finanzplanung die detaillierte Planung des zukünftigen Geschäftsjahres möglich. Die Plandaten stehen im Rahmen des Integrationsansatzes automatisch in den weiteren Planungsmodulen als Referenz zur Verfügung.


 


 


Financial Planning im Demovideo

Treiberbasierte Umsatzplanung


Die Finanzplanung spielt in jedem Unternehmen eine zentrale Rolle. Im Retail Fashion-Umfeld ist sie im Vergleich zu den nachgelagerten Planungsschritten wie der Merchandise- oder Sortimentsplanung jedoch nahezu trivial. Die im rechten Screenshot dargestellte Logik startet mit den Vorgaben aus der strategischen Planung (Umsatz und Marge), die immer als Referenz zu den aktuellen Planzahlen in der oberen Tabelle sichtbar sind. Der erste Schritt der Finanzplanung, die Umsatzplanung basiert auf einem treiberbasierten Ansatz. Sie ermöglicht die Herleitung des finalen Umsatzes basierend auf verschiedenen Kennzahlen, die im Einzelnen einfacher für den Anwender zu beurteilen sind. In diesem Beispiel sind dies die Anzahl der Besucher, die Conversion Rate (CR), Units per Transaction (UpT) und der Average Achieved Price (AAP). Wie in der mittleren Tabelle auf dem Screenshot zu sehen, können diese Kennzahlen länderspezifisch basierend auf ihrer jeweiligen Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr geplant werden. Daraus resultiert am Ende der neue Planumsatz und in diesem Beispiel eine finale Steigerung von 8,8 %.



Wichtig anzumerken ist, dass die auf Länderebene vorgenommenen Änderungen bei jeder Eingabe auf darunter liegende Ebenen der Vertriebsstruktur (und wie wir später sehen werden die Produktstruktur!) heruntergebrochen werden, in diesem Fall z.B. die Shops, die anteilig in Deutschland nun auch jeweils eine Umsatzsteigerung von 8,8 Prozent vorweisen. Die im Folgenden dargestellte Detaillierung nach Stores und natürlich auch die beliebige Feinplanung auf Store-Ebene ist dabei für jeden User mit einem Mausklick verfügbar.


Vielfältige Analysefunktionen


Neben der sehr intuitiven und flexiblen Dateneingabe ist die Kombination mit performanten Analysefunktionen ein weiterer großer Vorteil der Planungsapplikation. Vorgenommene Änderungen sind sofort in beliebig komplexen Analysen zu überprüfen. Zur Flexibilität im Umgang mit der Planungslösung finden Sie in der Abbildung noch weitere Informationen. Auf dem ersten Reiter der unteren Screenhälfte sieht man z.B. zunächst die Shops der einzelnen Länder nach verschiedenen Kennzahlen in einer Treemap visualisiert. Auf dem zweiten Reiter wäre zusätzlich eine Portfoliodarstellung der Stores möglich. So bekommen Sie einen guten Überblick über die Situation aller und jedes einzelnen Stores. Ausreißer und mögliche Planungsfehler lassen sich so einfach identifizieren. 


Simulation und Forecasting


Auf dem letzten Reiter ist dann die zuvor bereits angesprochene Verteilung der aus der Vertriebsstruktur (Shops und Länder) vorgenommenen Planzahlen auf die Produktkategorien zu sehen. Diese Berechnung muss nicht explizit angestoßen werden. Sämtliche Planzahlen sind zunächst zu initialisieren, d.h. zu Beginn der Planung sind alle grünen Spalten leer. Durch die Initialisierung erfolgt eine Befüllung des Planungszeitraumes auf Basis von verschiedenen Logiken, z.B. Kopieren der Vorjahreszahlen, Nutzung von Forecastingalgorithmen, die Trends, Saisonalitäten etc. berücksichtigen oder manuelle Verfahren, die u.a. auf verschiedenen Steigerungsfaktoren beruhen können. Egal welches Verfahren gewählt wird, es wird dabei die Struktur der historischen Daten zugrunde gelegt. Das bedeutet das System weiß welche Produktkategorien in den einzelnen Ländern und Stores in der Vergangenheit mit welchen Anteilen gekauft wurden.



Diese Strukturinformationen werden in einer multidimensionalen Struktur gespeichert, sodass nach der Initialisierung folgende manuelle Änderungen sich in alle Dimensionen auswirken. Dies ist eine Thematik, die textuell nur schwer zu vermitteln ist, kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie hierzu weitere Fragen haben. Die technischen Hintergründe sind aber auch nur zweitrangig, wichtig ist das Ergebnis und dies ist, dass es durch die Planung aus Sicht der Vertriebsstruktur bereits eine Verteilung der Planzahlen auf die Produktkategorien gibt. Durch Initialisierung der entsprechenden Kostensätze kann somit sehr schnell eine Gross Margin basierend auf den neuen Umsatzplanzahlen pro Kategorie ermittelt werden.


Kommentierungen und Workflows


Nachdem die Planung abgeschlossen ist kann in Abhängigkeit vom definierten Workflow oben rechts die Abgabe an den Vorgesetzten erfolgen. Hier können zusätzliche Kommentare oder auch ein komplettes Dokument angehängt werden, um eventuelle Abweichungen von der Zielvorgabe zu erläutern. Die Plandateneingabe ist danach deaktiviert und der Vorgesetzte erhält eine Nachricht, dass eine Planung abgeschlossen wurde, die dann nach Prüfung entweder akzeptiert oder zurückgewiesen werden kann. Gerade in komplexen dezentralen Szenarien mit hunderten oder tausenden von Usern weltweit, ist eine entsprechende Workflowlogik unabdingbar um Transparenz und Prozesssicherheit sicherzustellen..


GuV-Planung


Basierend auf der Umsatz- und Margenplanung lässt sich nun die GuV-Planung mit den noch fehlenden Kostenpositionen vervollständigen. Die Kosten können pro Kontengruppe oder auf Einzelkonten absolut oder als absolute bzw. relative Abweichung zum Vorjahr geplant werden. Auch auf Monatsebene ist eine zeitliche Detaillierung möglich, sowie wenn gewünscht bis hinunter auf den einzelnen Shop. Zur Erhöhung der Flexibilität sind zudem unterschiedliche Szenarien planbar, sodass verschiedene Annahmen, z.B. best, realistic und worst case unabhängig voneinander zu berücksichtigen sind.


Weitere Informationen in unserem Demovideo

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